Haustiere sind von zentraler Bedeutung

Haustiere sind für viele Menschen unverzichtbare Begleiter des eigenen Lebens und leisten einen wichtigen Beitrag für das physische und psychische Wohlbefinden. Diese Erkenntnis zeigten bereits die Haustier-Studien der vergangenen Jahre. Erneut bestätigt nun die aktuelle Haustier-Studie 2024/2025 den hohen Stellenwert von Haustieren im Leben vieler Menschen.

Haustiere sind von zentraler Bedeutung
Die Infografik zeigt wesentliche Eckpunkte der Ergebnisse der Haustier-Studie 2024/2025. Foto: Krause

Allerdings stellen die Ergebnisse auch neue Herausforderungen für die Branche dar und Themen wie Tierschutz, artgerechte Tierhaltung, Kostensteigerungen sowie der Trend zu alternativen Proteinquellen gewinnen weiter an Bedeutung. Erstmals wurden Haustierbesitzer zum Thema der "Preissteigerungen für Tierarztbesuche" befragt. Dabei gaben 69 Prozent an, dass die Erhöhung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) eine starke Belastung darstellt. Zugleich wächst auch der finanzielle Druck vieler Tierbesitzer hinsichtlich der steigenden Kosten für Futtermittel. In den aktuellen Ergebnissen zur Tiergesundheit zeigt sich ein deutlicher Rückgang gesunder Haustiere: Während vor vier Jahren noch 80 Prozent der Befragten ihr Haustier als gesund eingestuft haben, liegt dieser Wert heute bei nur noch 72 Prozent. Mehr als 12 Prozent der Tiere leiden mittlerweile an einer Krankheit. Vier Prozent mehr als vor vier Jahren.

Hinsichtlich der zunehmenden gesundheitlichen Herausforderungen und der neuen Gebührenordnung für Tierärzte, die im November 2022 in Kraft getreten ist, hat sich für 52 Prozent der Tierbesitzer nichts an der Häufigkeit ihrer Tierarztbesuche geändert. Gleichzeitig legen jedoch fast 40 Prozent der Befragten mehr Geld für potenzielle tierärztliche Behandlungen zurück, um aufsteigende Ausgaben vorbereitet zu sein.

Ähnlich wie in den vergangenen Jahren dominieren Alleinfuttermittel wie Trocken- und Nassfutter die Ernährung von Heimtieren. 81 Prozent der befragten Tierhalter füttern Trockenfutter, 65 Prozent Nassfutter. Ebenso nehmen Ergänzungsfuttermittel weiter an Bedeutung zu. 31 Prozent setzen diese gezielt bei bestimmten Gesundheitsbedürfnissen ein. Ebenso steigt die Bedeutung alternativer Proteinquellen zunehmend und ist längst nicht mehr als Nischenthema zu betrachten. Die aktuelle Haustier-Studie 2024/2025 bestätigt die hohe emotionale Bedeutung von Haustieren für Menschen und belegt erneut den positiven Einfluss auf das Wohlbefinden ihrer Halter. Zugleich zeigt die Studie neue Herausforderungen auf: Tierschutz, nachhaltige Tierhaltung und Preissteigerungen bei Tierarztkosten sowie Futtermitteln erfordern zunehmend Beachtung. 

Die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit spiegelt sich im Kaufverhalten wider, wobei 48 Prozent der Haustierhalter bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Auch alternative Proteinquellen gewinnen an Relevanz, und Eigenmarken erleben ein zunehmendes Vertrauen. Die Loyalität gegenüber Markenprodukten ist gerade im Zubehörsegment nicht stark ausgeprägt. Die digitale Informationsbeschaffung über das Internet und eine verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz werden wichtiger, während der stationäre Zoofachmarkt weiterhin durch seine Auswahl und Erreichbarkeit überzeugt. Ebenso kann die Umsetzung digitaler Angebote, etwa in Form einer Gesundheits-Apps, die Servicequalität zusätzlich steigern und langfristig das Vertrauen der Tierhalter weiter stärken.

Erstmals wurden Haustierbesitzer zum Thema der "Preissteigerungen für Tierarztbesuche" befragt. Dabei gaben 69 Prozent an, dass die Erhöhung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) eine starke Belastung darstellt. Zugleich wächst auch der finanzielle Druck vieler Tierbesitzer hinsichtlich der steigenden Kosten für Futtermittel.

In den aktuellen Ergebnissen zur Tiergesundheit zeigt sich ein deutlicher Rückgang gesunder Haustiere: Während vor vier Jahren noch 80 Prozent der Befragten ihr Haustier als gesund eingestuft haben, liegt dieser Wert heute bei nur noch 72 Prozent. Mehr als 12 Prozent der Tiere leiden mittlerweile an einer Krankheit. Vier Prozent mehr als vor vier Jahren.

Hinsichtlich der zunehmenden gesundheitlichen Herausforderungen und der neuen Gebührenordnung für Tierärzte, die im November 2022 in Kraft getreten ist, hat sich für 52 Prozent der Tierbesitzer nichts an der Häufigkeit ihrer Tierarztbesuche geändert. Gleichzeitig legen jedoch fast 40 Prozent der Befragten mehr Geld für potenzielle tierärztliche Behandlungen zurück, um aufsteigende Ausgaben vorbereitet zu sein.

Ähnlich wie in den vergangenen Jahren dominieren Alleinfuttermittel wie Trocken- und Nassfutter die Ernährung von Heimtieren. 81 Prozent der befragten Tierhalter füttern Trockenfutter, 65 Prozent Nassfutter. Ebenso nehmen Ergänzungsfuttermittel weiter an Bedeutung zu. 31 Prozent setzen diese gezielt bei bestimmten Gesundheitsbedürfnissen ein. Ebenso steigt die Bedeutung alternativer Proteinquellen zunehmend und ist längst nicht mehr als Nischenthema zu betrachten. Die aktuelle Haustier-Studie 2024/2025 bestätigt die hohe emotionale Bedeutung von Haustieren für Menschen und belegt erneut den positiven Einfluss auf das Wohlbefinden ihrer Halter. Zugleich zeigt die Studie neue Herausforderungen auf: Tierschutz, nachhaltige Tierhaltung und Preissteigerungen bei Tierarztkosten sowie Futtermitteln erfordern zunehmend Beachtung. Die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit spiegelt sich im Kaufverhalten wider, wobei 48 Prozent der Haustierhalter bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Auch alternative Proteinquellen gewinnen an Relevanz, und Eigenmarken erleben ein zunehmendes Vertrauen. Die Loyalität gegenüber Markenprodukten ist gerade im Zubehörsegment nicht stark ausgeprägt. Die digitale Informationsbeschaffung über das Internet und eine verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz werden wichtiger, während der stationäre Zoofachmarkt weiterhin durch seine Auswahl und Erreichbarkeit überzeugt. Ebenso kann die Umsetzung digitaler Angebote, etwa in Form einer Gesundheits-Apps, die Servicequalität zusätzlich steigern und langfristig das Vertrauen der Tierhalter weiter stärken.

In den aktuellen Ergebnissen zur Tiergesundheit zeigt sich ein deutlicher Rückgang gesunder Haustiere: Während vor vier Jahren noch 80 Prozent der Befragten ihr Haustier als gesund eingestuft haben, liegt dieser Wert heute bei nur noch 72 Prozent. Mehr als 12 Prozent der Tiere leiden mittlerweile an einer Krankheit. Vier Prozent mehr als vor vier Jahren.

Hinsichtlich der zunehmenden gesundheitlichen Herausforderungen und der neuen Gebührenordnung für Tierärzte, die im November 2022 in Kraft getreten ist, hat sich für 52 Prozent der Tierbesitzer nichts an der Häufigkeit ihrer Tierarztbesuche geändert. Gleichzeitig legen jedoch fast 40 Prozent der Befragten mehr Geld für potenzielle tierärztliche Behandlungen zurück, um aufsteigende Ausgaben vorbereitet zu sein.

Ähnlich wie in den vergangenen Jahren dominieren Alleinfuttermittel wie Trocken- und Nassfutter die Ernährung von Heimtieren. 81 Prozent der befragten Tierhalter füttern Trockenfutter, 65 Prozent Nassfutter. Ebenso nehmen Ergänzungsfuttermittel weiter an Bedeutung zu. 31 Prozent setzen diese gezielt bei bestimmten Gesundheitsbedürfnissen ein. Ebenso steigt die Bedeutung alternativer Proteinquellen zunehmend und ist längst nicht mehr als Nischenthema zu betrachten. Die aktuelle Haustier-Studie 2024/2025 bestätigt die hohe emotionale Bedeutung von Haustieren für Menschen und belegt erneut den positiven Einfluss auf das Wohlbefinden ihrer Halter. Zugleich zeigt die Studie neue Herausforderungen auf: Tierschutz, nachhaltige Tierhaltung und Preissteigerungen bei Tierarztkosten sowie Futtermitteln erfordern zunehmend Beachtung. Die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit spiegelt sich im Kaufverhalten wider, wobei 48 Prozent der Haustierhalter bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Auch alternative Proteinquellen gewinnen an Relevanz, und Eigenmarken erleben ein zunehmendes Vertrauen. Die Loyalität gegenüber Markenprodukten ist gerade im Zubehörsegment nicht stark ausgeprägt. Die digitale Informationsbeschaffung über das Internet und eine verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz werden wichtiger, während der stationäre Zoofachmarkt weiterhin durch seine Auswahl und Erreichbarkeit überzeugt. Ebenso kann die Umsetzung digitaler Angebote, etwa in Form einer Gesundheits-Apps, die Servicequalität zusätzlich steigern und langfristig das Vertrauen der Tierhalter weiter stärken.

Hinsichtlich der zunehmenden gesundheitlichen Herausforderungen und der neuen Gebührenordnung für Tierärzte, die im November 2022 in Kraft getreten ist, hat sich für 52 Prozent der Tierbesitzer nichts an der Häufigkeit ihrer Tierarztbesuche geändert. Gleichzeitig legen jedoch fast 40 Prozent der Befragten mehr Geld für potenzielle tierärztliche Behandlungen zurück, um aufsteigende Ausgaben vorbereitet zu sein.

Ähnlich wie in den vergangenen Jahren dominieren Alleinfuttermittel wie Trocken- und Nassfutter die Ernährung von Heimtieren. 81 Prozent der befragten Tierhalter füttern Trockenfutter, 65 Prozent Nassfutter. Ebenso nehmen Ergänzungsfuttermittel weiter an Bedeutung zu. 31 Prozent setzen diese gezielt bei bestimmten Gesundheitsbedürfnissen ein. Ebenso steigt die Bedeutung alternativer Proteinquellen zunehmend und ist längst nicht mehr als Nischenthema zu betrachten. Die aktuelle Haustier-Studie 2024/2025 bestätigt die hohe emotionale Bedeutung von Haustieren für Menschen und belegt erneut den positiven Einfluss auf das Wohlbefinden ihrer Halter. Zugleich zeigt die Studie neue Herausforderungen auf: Tierschutz, nachhaltige Tierhaltung und Preissteigerungen bei Tierarztkosten sowie Futtermitteln erfordern zunehmend Beachtung. Die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit spiegelt sich im Kaufverhalten wider, wobei 48 Prozent der Haustierhalter bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Auch alternative Proteinquellen gewinnen an Relevanz, und Eigenmarken erleben ein zunehmendes Vertrauen. Die Loyalität gegenüber Markenprodukten ist gerade im Zubehörsegment nicht stark ausgeprägt. Die digitale Informationsbeschaffung über das Internet und eine verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz werden wichtiger, während der stationäre Zoofachmarkt weiterhin durch seine Auswahl und Erreichbarkeit überzeugt. Ebenso kann die Umsetzung digitaler Angebote, etwa in Form einer Gesundheits-Apps, die Servicequalität zusätzlich steigern und langfristig das Vertrauen der Tierhalter weiter stärken.

08.03.2025