Kosten sparen und die Umwelt schonen

Im Haushalt wird oft mehr Wasser als notwendig beim Putzen verwendet. Marie Kristin Schmidt, Senior Director Corporate Sustainability Management bei Kärcher, verrät, wie sich der Wasserverbrauch beim Wischen reduzieren lässt:
"Grundsätzlich sollte vor dem Wischen immer erst gesaugt werden. Dadurch wird grober und loser Schmutz bereits entfernt, der später nicht mit viel Wischwasser entfernt werden muss."
Aber auch die richtige Reihenfolge hilft dabei, das Wasser länger zu nutzen und den Inhalt des Eimers nicht so häufig wechseln zu müssen. "Am besten beginnt man mit der Reinigung im saubersten Raum und arbeitet sich von dort zu den stärker beanspruchten Räumen vor. Der Balkon kommt ganz zum Schluss, da hier auch etwas schmutzigeres Wasser verwendet werden kann", so Marie Kristin Schmidt weiter.
Wer kein kostbares Trinkwasser für den Rasen verwenden möchte, muss trotzdem keine schweren Gießkannen schleppen. Denn Sprinkler, Gießstäbe oder Tropfschläuche lassen sich auch mit Wasser aus alternativen Quellen wie Brunnen, Zisternen oder Regentonnen betreiben. Voraussetzung dafür sind Pumpen, die den nötigen Druck aufbauen.
Mit akkubetriebenen Fasspumpen wie der BP 2.000-18 Barrel von Kärcher können Gartenbesitzer unabhängig von Trinkwasser- und Stromanschluss bewässern. Der Akkubetrieb erspart zudem lästiges Kabelziehen und vermeidet unnötige Stolperfallen.
Wertvolle Hilfe
Für eine effiziente Gartenbewässerung können Bewässerungsautomaten eine wertvolle Hilfe sein. Mit ihnen lässt sich das Bewässerungsprogramm automatisieren und an die individuellen Bedürfnisse der Pflanzen sowie an die Wetterbedingungen anpassen. Dadurch wird Wasser gespart und eine Überwässerung vermieden. Außerdem wird nicht nur eine optimale Versorgung der Pflanzen gewährleistet, sondern auch der Wasserverbrauch reduziert.