Anfang Mai beginnt fast überall in Deutschland die Freibadsaison. Dann tummeln sich die Sonnenanbeter auf den Liegewiesen und Kinder toben zwischen Wasserbecken und Rasenflächen hin und her. Auch die Parks und öffentlichen Grünanlagen in den Städten werden nun wieder häufiger besucht. Man trifft sich hier zum Grillen, Ballspielen und gemeinsamen Entspannen auf der Picknickdecke nach Feierabend. Was für uns Menschen der reine Spaß ist, bedeutet für die Graspflanzen jedoch Stress.

Belastungen

Hinzu kommt, dass ihnen aufgrund des Klimawandels neben den starken mechanischen Belastungen auch ausgedehnte Trocken- und Hitzeperioden in den Sommermonaten das Leben schwermachen. Damit die Rasenflächen für all diese Herausforderungen gewappnet sind und weiterhin gesund und grün bleiben, ist ein guter Ernährungszustand wichtig.

Der Düngerspezialist Hauert Manna erforscht seit Jahrzehnten intensiv, welche Nährstoffkombinationen für Gräser die besten sind. Für Parkanlagen und Liegewiesen, die während der warmen Jahreszeit fortlaufend genutzt und dann nur schlecht nachgedüngt werden können, empfiehlt er den mineralischen NPK-Langzeitdünger "Progress Park":

Der Stickstoffanteil im Rasenvolldünger "Progress Park" setzt sich aus zwei unterschiedlichen N-Formen zusammen. Diese besondere Kombination ermöglicht die zuverlässige und extrem lange Wirkung des Produkts: Ein Ammoniumstickstoff sorgt dafür, dass die Graspflanzen direkt nach dem Ausbringen ausreichend Nährstoffe erhalten, während umhüllter Harnstoff die Langzeitversorgung fast ein halbes Jahr lang garantiert.

"Progress Park" hat eine gute Riesel- und Streufähigkeit und staubt nicht. Durch die einheitliche Korngröße des Granulats lässt sich der Dünger gut dosieren und gleichmäßig ausbringen. 25 Kilogramm des Profi-Produkts für den Garten- und Landschaftsbau reichen für eine Fläche von rund 420 Quadratmetern.

Hauert Manna