27.11.2022

Produkte im Blick

Pflanztöpfe schonen Ressourcen

Circular Economy: Die ressourcenschonenden Pflanztöpfe der Kategorie Circular360 von Pöppelmann Teku aus 100 Prozent Post-Consumer-Rezyklat schließen den Materialkreislauf. Foto: Pöppelmann

Die Pflanztöpfe Circular360 von Pöppelmann Teku schonen Ressourcen und schützen so das Klima - das hat sich der Kunststoffspezialist nun auch wissenschaftlich bestätigen lassen. Auf der neuen Fachmesse für Aussteller aus dem Gartenpflanzen-Bereich, einem Zusammenschluss aus Plantarium und Groen-direkt, die am 24. und 25. August in Boskoop/Niederlande stattfindet, zeigt Teku mit seinem umfangreichen Produktportfolio, wie sich in der "Grünen Branche" mit den kreislaufschließenden Pflanztöpfen echte Kreislaufwirtschaft realisieren lässt.

Auf der Plantarium 2022 ist Pöppelmann Teku mit seinem breiten Portfolio an nachweislich kreislaufschließenden Pflanztöpfen der Kategorie Circular360 vertreten, mit denen der Spezialist für den Erwerbsgartenbau zum Vorreiter der Branche wurde. Die Pflanztöpfe entstanden im Rahmen der unternehmensweiten Initiativen Pöppelmann blue, mit der sich die Pöppelmann Gruppe für mehr Ressourcenschonung und Klimaschutz einsetzt. Sie werden zu 100 Prozent aus Post-Consumer-Rezyklat (PCR) im eingesetzten Kunststoff gefertigt und lassen sich nach Gebrauch wieder vollständig recyceln.

Die Produkte sind durch das Institut cyclos-HTP zertifiziert und tragen das Umweltzeichen Blauer Engel sowie das RAL-Gütezeichen für die Verwendung von Rezyklaten aus haushaltsnahen Wertstoffsammlungen. Erst in Blau, inzwischen längst in vielen verschiedenen Farben verfügbar, stammt mittlerweile mehr als jeder zweite Pflanztopf, der von Pöppelmann Teku bezogen wird, aus der Kategorie Circular360. Die Produkte unterstützen Kunden aus dem professionellen Gartenbau, auch die eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Klimaschonend

Mehr Klima- und Ressourcenschonung funktioniert nur mit echter Kreislaufwirtschaft - das ist gesellschaftlicher Konsens. Dass Pöppelmann Teku mit seinem umfangreichen Produktprogramm Circular360 dazu beiträgt, ist nun auch wissenschaftlich bewiesen: Das Fraunhofer Institut Umsicht hat für Pöppelmann Teku in einer Studie den Effekt der Kreislaufwirtschaft im Vergleich zur Linearwirtschaft, die Post-Industrial-Rezyklate nutzt, bewertet.

Weiter verbessern

Dazu wurden verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Annahmen für die Recyclingquote und dem daraus resultierenden Anteil von PCR in der Kunststoffindustrie getroffen. Das Ergebnis: Im System der Kreislaufwirtschaft kann aus einem Kilogramm Input-Material deutlich mehr als ein Kilogramm Produkte hergestellt werden - und zwar ganze 2,7-mal mehr in einem Szenario, das für die Teku-Pflanztöpfe realistisch ist. Ein Wert, der nach Auffassung der Pöppelmann-Experten immer weiter verbessert werden kann und muss - durch eine stetige Optimierung der Sammlungs- und Recyclingsysteme. Weiter beweist die Studie, dass durch diesen aktiven Ressourcenschutz eine positive Klimawirkung entsteht.

Das Team von Pöppelmann Teku steht auf der Plantarium allen Interessenten für weitere Infos bereit.