28.11.2022

Verkaufsgewächshäuser

Hochbeet-Gewächshäuser garantieren rückenschonendes Gärtnern

Hochbeete sind die ideale Wahl für ein rückenschonendes Gärtnern, das lange Freude macht. In Kombination mit einem Gewächshaus lässt sich die Saison um Monate verlängern und der Ernteerfolg nachhaltig steigern. Fotos: epr/Princess Gewächshäuser

Möchte man seinen Speiseplan ganz einfach mit abwechslungsreichen, ökologisch unbedenklichen Leckereien bereichern, lautet die Devise: selber anbauen!

Um die Gelenke zu entlasten und Arbeiten in unbequemer, gebückter Haltung zu vermeiden, sind Hochbeete eine gute Wahl. Noch komfortabler und effizienter sind spezielle Hochbeet-Gewächshäuser, wie sie der österreichische Hersteller Princess im Programm hat.

Diese bieten die Möglichkeit eines hochgezogenen Fundaments mit Hochbeeten entlang beider Seitenwände. Die Hochbeete tragen mit ihrer rückenfreundlichen Arbeitshöhe effektiv dazu bei, die Arbeits-Ergonomie zu optimieren. Ab 3,5 Meter Hausbreite kann bei Bedarf für hochwachsende Pflanzen wie Tomaten oder Bohnen zusätzlich ein bodenebenes Beet mittig unter dem First angelegt werden.

Örtliche Gegebenheiten

Breitere Gewächshäuser werden in der Regel mit je einem seitlichen Hochbeet und zwei Mittelbeeten ausgestattet. Generell orientieren sich die Größe des Gewächshauses und die Höhe der Seitenwände sowohl an den örtlichen Gegebenheiten und der benötigten Beetfläche als auch an der individuellen Größe des Nutzers: Die Breite des Hochbeets sollte die eigene Armlänge nicht übersteigen und die Traufenhöhe größer sein als der Hobbygärtner selbst.

Wer auf ein Princess Hochbeet-Gewächshaus setzt, kann zudem von größeren Ernteerfolgen und einer verlängerten Saison profitieren. Bereits früh im Jahr wachsen junge Pflanzen unter dem UV-durchlässigem Acryl-Plexiglas von Princess gut geschützt heran, denn das Gewächshaus speichert die durch das Sonnenlicht einfallende Wärme und sorgt so für ein wachstumsförderndes Klima. Gleichzeitig werden die zarten Setzlinge vor widriger Witterung bewahrt. epr