20.07.2022

Nachberichte spoga+gafa

Meine Tüte Heimat - ein Bekenntnis für die Region

Das Buchenholz kommt aus einem Umkreis von maximal 150 Kilometern ins Werk nach Bodenfelde an der Weser, in dem seit über 125 Jahren Holzkohle produziert wird. Foto: proFagus

Heimatliebe und Verantwortung bedeuten für proFagus weit mehr als nur Umweltschutz. Das Unternehmen setzt sich ein für Arbeitsplätze in der Region und den Erhalt der heimischen Wälder.

Regionale Wälder

proFagus verwendet nach eigenen Angaben ausschließlich Buchenhölzer aus der Durchforstung PEFC-zertifizierter, regionaler Wälder und unbehandelte Resthölzer der Holzwerkstoffindustrie. Das Buchenholz kommt aus einem Umkreis von maximal 150 Kilometern ins Werk nach Bodenfelde an der Weser, in dem seit über 125 Jahren Holzkohle produziert wird. Das Herz des Unternehmens stellen die rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar, die die Zukunft der nachhaltigen Produktion am Standort sichern. Mit Engagement, Erfahrung und der Überzeugung, dass Heimatliebe solide Wurzeln hat.

Die Premium Grill-Holzkohleprodukte DER SOMMER HIT und GRiLLiS von proFagus sind in heimischen Wäldern aufgewachsen, in Bodenfelde vor Ort ressourcenschonend verarbeitet und von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingetütet. Das ist Heimat to go!

Nicht einfach nur ein Ort, sondern vielmehr eine Haltung, ein Gefühl und die Übernahme von Verantwortung. All das wirkt sich positiv auf das Grillerlebnis aus - ganz egal, wo man gerade ist.

Das hohe Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens bezieht sich allerdings nicht nur auf die nachhaltige Produktion der Buchen Grill-Holzkohleprodukte, sondern auch auf das gemeinsame Engagement von proFagus und PEFC: Rund 20 000 Baumsetzlinge wurden seit 2019 an insgesamt elf Aufforstungs-Erlebniswochenenden sowie im Rahmen anderer Aktionen gepflanzt. Gemeinsam mit dem PEFC arbeitet proFagus in Root Camps daran, die Schäden auszugleichen, die der Klimawandel in Form von Stürmen und Bränden in den letzten Jahren in unseren Wäldern hinterlassen hat. Auf diese Weise finden jedes Jahr insgesamt 5000 bis 10 000 Jungpflanzen ihren Weg in den Waldboden.